Association Spitex privée Suisse ASPS

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Am 5. März 2023 findet unter dem Motto "Gemeinsam unterwegs" die nächste Ausgabe des "Tag der Kranken" statt. Mit konkreten Beisspielen soll aufgezeigt werden, wie wichtig, inspirierend und gewinnbringend es ist, vernetzt zu denken und zusammenzuarbeiten - sei es als Fachperson, als kranker oder beeinträchtigter Mensch, als Angehörige oder bei einem freiwilligen Engagement.

Hinter dem Tag der Kranken steht der gleichnamige Trägerverein, der die Bevölkerung einmal pro Jahr sensibilisieren will zu einem Thema aus dem Bereich "Gesundheit und Krankheit". ASPS ist Mitglied des Trägervereins und unterstützt den "Tag der Kranken".

Hier finden sie einen Überblick der Aktivitäten am "Tag der Kranken".

Die Association Spitex Privéee Suisse (ASPS) verlangt eine Anhebung der Pflegetarife um 5%.
Die aktuelle Teuerung und der Personalnotstand im Gesundheitswesen setzen den Spitex-Organisationen zu. Da die ambulanten Pflegetarife nicht prospektiv inflations-indexiert sind, passen sich diese nicht automatisch den aktuellen Gegebenheiten an. Darum verlangt die Association Spitex Privée Suisse (ASPS) nun eine Korrektur der ambulanten Pflegetarife um 5% nach oben. Mit dieser Anhebung sollen langfristig eine qualitative Pflege zu Hause und gleichzeitig die Umsetzung der Pflegeinitiative sichergestellt werden.

Medienmitteilung

Grünes Licht für die Ausbildungsoffensive
Nach dem Ständerat stimmt nun auch der Nationalrat dem 1. Paket zur Umsetzung der Pflegeinitiative, der Ausbildungsoffensive, zu. Die Verbände der Leistungserbringer begrüssen den Entscheid der beiden Kammern und fordern eine rasche Umsetzung der Ausbildungsoffensive durch Bund und Kantone.

Medienmitteilung

Der Nationale Spitex-Tag findet am Samstag, 3. September 2022 statt.
Dank der Spitex können kranke und unterstützungbedürftige Menschen länger daheim wohnen.

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Die Leistungserbringer befürchten eine Mehrbelastung der Patientinnen und Patienten und fordern eine verlängerte Übergangsfrist auf Verordnungsebene.

Die Umsetzung des neuen Vergütungsregimes für das Pflegematerial könnte für die Patientinnen und Patienten unangenehme Folgen haben: Per 1. Oktober 2022 fällt die aktuell geltende Übergangsregelung weg und Pflegematerial wird nur noch vergütet, wenn es auf der sogenannten Mittel- und Gegenständeliste (MiGel) aufgeführt ist. Nicht alle zum Einsatz kommenden Pflegematerialien werden jedoch rechtzeitig in die Liste aufgenommen werden können – mit der Folge, dass in diesen Fällen künftig Patientinnen und Patienten zur Kasse gebeten werden. Trotz dieser Finanzierungslücke erkennt der Bundesrat keinen Handlungsbedarf, wie seine Antwort auf eine Interpellation aus den Reihen des Nationalrats deutlich macht.

Medienmitteilung